Meine drei mütter und ich

INFO

Paperback
212 Seiten, EUR 14,40
ISBN-13: 978-3-903273-17-7
E-Book ISBN-13: 978-3-903273-18-4
EUR 9,60
Erscheinungsdatum: 09/2024
Sprache: Deutsch

 INHALT

Franziska wächst in einer reinen Frauen-WG auf.
Eine Mutter kann schon Stress pur sein. Aber drei! Eine etwas eigen­willige Konstellation einer Patchwork­familie zu einem Zeitpunkt, als dieser Begriff noch nicht in aller Munde und jeder Talkshow war. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Repertoire von ­Gute-Nacht-Geschichten, auf Ordnungs- und Erziehungsgrundsätze, den Umgang mit Klatsch und Tratsch sowie Ratschläge bei Liebeskummer und anderen Krankheiten.
Außerdem sind drei Mütter eindeutig zwei Männer zu wenig! Deshalb widmet sich ­Franziska mit Leiden­schaft der Frage nach ihrem „Erzeuger“ und der turbulenten Suche nach einem ge­eig­neten ­Lebenspartner.
Situationskomik im Wechsel mit berührenden Szenen, aber wie stets mit dem gewohnt unterhaltsam-positiven Blick der Autorin auf menschliche Beziehungen.

LESEPROBEN

Leseprobe 1

 

»Hallo Leute, ich heiße Franziska. Mir gehts prima. Neben mir auf der Parkbank sitzt mein Traummann, und dort vorne auf dem Spielplatz toben unsere vierjährigen Zwillinge Jonas und Anna.«

Mit diesen Worten würde ich mich seit längerem gern vorstellen, aber leider entspricht lediglich der ­erste Satz der Wahrheit. Der zweite ist eine hohle Phrase. Der dritte die ­totale Lüge.

Der Held an meiner Seite ist reines Wunschdenken, daher sind auch die beiden süßen »Zwergis« melan­cholische Fantasieprodukte – an so etwas wie Reagenzbefruchtung denke ich im Moment nicht ernsthaft.

Im Unterschied zu manchen Artgenossinnen bin ich nämlich keineswegs der Ansicht, der »Letzten Generation« anzugehören. Ich will Nachwuchs. Auf die ganz alt­modische Art. Mit einem Mann, den ich liebe und mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Und ich bin überzeugt, unsere Kinder werden nicht nur ur glücklich und uralt werden, sondern unsere Erde ein Stückchen ­besser und mich zur dankbarsten Oma und später Uroma ­machen. Sie ­werden den Nobel­preis gewinnen, ein Mittel gegen Männerschnupfen entwickeln, eine ausgestorben geglaubte Tierart wieder­entdecken oder ein Drei-Sterne-Hauben­lokal in New York gründen, wo ich sie mehrmals im Jahr besuche. Außerdem werden sie hübscher sein als ich (das liegt an meinem absolut gutaussehenden Partner), zufrieden und weltoffen.

Ich weiß, meistens kommt alles völlig anders. ­Kinder haben ihre eigenen Pläne. Die setzen sie durch und ­werden Straßenkünstler, züchten Yaks in Tibet oder schließen sich einer abstrusen Sekte an, weshalb sie dir nicht einmal eine Geburtstagskarte schreiben ­dürfen. Aber so weit bin ich noch lang nicht.

Im Moment bin ich nur sauer, enttäuscht und frus­triert. Wegen der Unvereinbarkeit von Traum und Realität. Und dem geringen Einfluss, den ich darauf habe. Denn mit dem eigenen Willen ist das eine komische Sache. Zumindest bei mir. Für die meisten entscheidenden Dinge in meinem Leben kann ich so gut wie nichts. Die wurden mir einfach zugeteilt. Ungefragt.

Franziska heiße ich beispielsweise, weil eine Tante meiner Mutter, die meine Patin wurde, diesen Namen trägt.

Meinen Familiennamen »Schönholz« verdanke ich meinem Großvater, weil in den frühen 1950ern nahezu uneingeschränkt die Frauen den Nachnamen ­ihres Auserwählten annahmen. Wie meine Oma, eine ge­borene Smetana. Auch nicht die Welt, oder? Soll übersetzt »Rahm, Obers« bedeuten. Das könnte meine Vorliebe für Kalorienhaltiges erklären. »Schönholz«, na ja. Klingt ein wenig kantig. Immer­hin besser als »Schmerbauch« oder »Schoiswohl«.

Obwohl Namen rein gar nichts über die sie tragenden Personen verraten. Ich kenne einen ­»Langer«, der ist knappe 1,66 Meter groß. Vielleicht hat also eine »Schmerbauch« Model­maße und ein »Schoiswohl« noch keinen einzigen Treffer gelandet? (Unwissende dachten womöglich vorschnell, der kenne keine Verstopfungssymp­tome.)

Meine Mutter heißt Dagmar Schönholz. Die ist bis heute ledig. Deshalb bin ich ebenfalls eine »Schönholz« und werde es wahrscheinlich mein Lebtag bleiben.

Katholisch bin ich, weil meine Ahnen mütter­licher- und vermutlich auch väterlicherseits aus den Kron­ländern der Monarchie stammen und zu feig, zu bequem oder beides waren, sich gegen den Herrscher­trend aufzu­lehnen.

Und in Wien wuchs ich auf, weil meine Vorfahren vor einigen Generationen die Großstadt dem Land­leben vorzogen.

So warf mich der Storch zu meinem Leidwesen statt in einer angesagten Weltmetropole in Freuds Wirkungs­stätte ab. Das mit dem Storch ist nicht auf meinem Mist gewachsen und hat sich im Laufe der ­Jahre genauso als Fake erwiesen wie der Oster­hase, Gummibärchen, mit deren Hilfe man angeblich abnimmt, und schönes ­Wetter, wenn man brav seinen Teller leert.

Wien soll zwar die lebenswerteste Stadt rund um den Globus sein, aber man kennt ja diese Rankings. Da wird nach Grünoasen, Kinderbetreuungsplätzen, Wasser­qualität und Gast­gartenanzahl gefragt. Wesent­liche Kriterien für Singlefrauen werden überhaupt nicht berücksichtigt.

Anderswo wäre vieles leichter, denke ich. Mit Ausnahme der Verständigung. So gesehen hätte ich mir in Mailand, Paris oder New York mit der Sprache schwergetan, wohingegen ich Deutsch bereits von Kindes­beinen an beherrsche.

Bei der unsanften Landung im Zuge des Adebar-­Abwurfs dürfte mein Beziehungs-Gen erheblich be­schädigt worden sein.

Und damit sind wir wieder bei Freud. Irgendeinen ­Schaden hat nach diesem Seelen­analytiker ja jeder und jede. Speziell in Wien.

Ein aus­giebiges Betätigungsfeld für den Professor, der sich gern mit hysterischen ­Frauen umgab. Oder solchen, die von ­einer Ohnmacht in die nächste kippten. ­Erstere durfte er mit kaltem ­Wasser zur Vernunft bringen, die Nerven­schwachen in ­seinen starken ­Armen auffangen. Beides etwas, was sich Männer hin und ­wieder ­wünschen. Und Freud bekam obendrein reichlich Honorar und immense Anerkennung, Weltruhm und eine Gasse, die nach ihm benannt ist. Gut, dafür musste er sich auch lang­weilige Schilderungen von Träumen anhören. Oder tat er bloß so? Wer weiß, was der Tiefen­psychologe auf ­seinem Block notierte, während die unruhigen Schönen sich in ihren Aus­schweifungen verloren. Eine Einkaufs­liste, wofür er sein Salär verwenden könnte? Ein ­neues Ka­pitel für sein Buch »Die Traumdeutung«? Ob die Ideen­lieferantinnen jemals an den Einnahmen seiner ­Bücher beteiligt ­waren? Eine Schreibblockade hatte der mit Sicher­heit nie. Vor ihm sprudelten seine Quellen ja förmlich. Er brauchte das Ganze anschließend nur noch in hoch­wissenschaftliche, psychoanalytische Sprache transkribieren und um­gehend wanderten der nächste Bestseller auf den Büchermarkt und ein Haufen Kröten – Gulden, später Kronen und zuletzt ab 1924 Schillinge, um genau zu sein – auf sein Konto.

Da wohne ich also nun bald 30 Jahre in der angeblich lebenswertesten Stadt der Welt, die sogar mehrfach als solche gekürt wurde, und habe trotzdem den Richtigen noch nicht gefunden. Irgendwie dekadent, um nicht zu sagen saublöd. Andererseits kein Wunder, besteht die Bevölkerung der Stadt, die mittlerweile die Zwei-Millionen-Marke geknackt hat, aus 51,2 Prozent Frauen und lediglich 48,8 Prozent Männern. Demnach krebsen nicht einmal eine Million Zielobjekte in Österreichs Hauptstadt herum. Davon abzuziehen sind jene 475.000 Vertreter von Altersklassen, die wegen oberer beziehungsweise unterer Extremwerte nicht infrage kommen und noch gut 40.000 Exemplare mit einem Alters­unterschied, der in breitem gesellschaftlichen Konsens als unschicklich gilt.

Obwohl so ein acht bis zwölf Jahre Jüngerer durchaus was zu bieten hat. Hält einen frisch und fröhlich, wurde mir gesagt. Hält es nur meist leider nicht allzu lang mit dir aus. Und schon ist der Frischekick vorbei, da kommst du kaum dazu, ein »Tschüss mit ü« und »tschau mit au« hinter deinem jugendlichen Lover nachzurufen. Versteht er soundso nicht. Heutzutage stammeln sie ja Sachen wie »Kaputt und Schluss« oder »Du kannst meine Nummer aus ­deiner Kontaktliste ­löschen«. In vielen Fällen wird überhaupt nur mehr eine WhatsApp-Nachricht verschickt. Besonders Originelle fügen der Abschiedsbotschaft ein lapidares Emoji mit Träne im Knopfloch hinzu. Das wars dann.

Vom Pool der beziehungstauglichen Männer zu streichen sind weiters sämtliche, ihrer Verflossenen nach­trauernden Witwer, die nicht kleine Gruppe derer, die sich aus Frauen nichts macht und jene, die sich noch nicht entschlossen haben, in welche Geschlechtsrichtung ihr Pendel ausschlägt. Wobei, sobald ein Pendel im Spiel ist, die Zuordnung eigentlich klar sein sollte? Doch ­lassen wir das. Transgenderthemen sind nicht mein Spezial­gebiet. Genauso wenig wie Kernphysik, Weltraum­forschung und Kryptowährungsbörsen.

Ebenso auszuschließen sind zudem die ­glücklich Verheirateten sowie die unglücklich ­Geschiedenen. ­Erstere haben keine Augen für mich und hätten sie ­welche, begännen bei mir alle Alarmglocken zu ­schrillen, für die zweite Gruppe bringe ich nicht genug Langmut und Fürsorge auf. Ich brauche niemand, den ich aufmuntern muss, ich will selbst aufgemuntert ­werden. Und begehrt. Und bewundert. Und umsorgt.

Am Männer­angebotsmarkt bleibt dann ein kläg­licher, heiß umkämpfter Rest, der zusätzlich meine Minimal­standards an Niveau, Aus­sehen und Sympathie erfüllen muss. Und schon ­nähern wir uns einer Anzahl, die der Rudelgröße einer vom Aussterben be­drohten Tierart entspricht. Sich da ins Getümmel zu werfen, verlangt – neben detektivischer Akribie – einiges an Robustheit. Und Ellbogentechnik. Und Kampfeinsatz.

Aber eine Kämpfernatur war ich noch nie. Ich bin eine von der Sorte, die auf dem Gehweg Entgegen­kommenden rücksichtsvoll ausweicht, im Bus unaufgefordert zur Seite rutscht, sooft sich jemand da­neben setzt, beim Bäcker nicht aufmuckt, wenn Ungeduldige fälsch­licherweise behaupten, sie wären »der oder die nächste« und denen, die gleichzeitig den Aufzug betreten wollen, stillschweigend den Vortritt lässt. Wahrscheinlich würde ich sogar in einer Drehtür höflich zurückweichen, ließe sich das technisch und ohne Personen­schaden lösen. Ich entschuldige mich sicherheitshalber, bevor ich etwas angestellt habe und wird nach einer Schuldigen gefahndet, melde ich mich freiwillig, um das Verfahren abzukürzen. Ich hebe bei ­Seminaren großmütig die Hand, wenn es heißt »Hat noch wer eine Frage?«, um anderen die Peinlichkeit des Nullcheckens zu ersparen. Forsche Reaktionen auf Beleidigungen oder schnippische Antworten auf Verkaufs­empfehlungen fallen mir immer erst zu Hause ein.

 

 

Leseprobe 2

Mutter 2 war die klassische Märchentante mit Bevorzugung der Grimm‘schen Ergüsse gewesen. Gründlich, wie sie war, schilderte sie die schauderhaften Fantasien wortgewandt, mit Akribie und einer Detailgenauigkeit, die mich stundenlang vom sanften Einschlummern abhielt. Bei Andersens Märchen von der Schneekönigin bekam ich regelmäßig Schüttel­frost, so anschaulich vermochte sie zu erzählen. Da half nur eine Wärmeflasche, die sie mir fürsorglich unter die Decke schob. »Rotkäppchen« war auch zum Fürchten. Das Märchen, nicht die Gestalt der kleinen, naseweisen Person, die fröhlich durch den Wald stapfte. Aber wie, um Himmels willen, konnte man einem schützenswerten Tier den Bauch aufschlitzen und denselben mit Wackersteinen füllen? Ich kannte die bleischweren Folge­erscheinungen nach zu hastigem Verschlingen von Mohnnudeln, Marillenknödeln oder Germgugelhupfstücken und hatte ungebremstes Mitleid mit dem »bösen« Wolf, der sich hintereinander die kurzsichtige Großmutter und deren furchtlose Enkelin einverleibte, bevor er sechs leichtgläubige Geißlein verschlang. Dessen Völlegefühl mochte ich nicht haben.

Märchenfiguren schienen mir durchwegs zwielichtige Gestalten, und die Moral der Geschichten erschloss sich mir im zarten Kindesalter nicht wirklich. Allen voran diese junge Frau, die inkognito in die Unterkunft sieben Kleinwüchsiger einbricht, von deren Tellerchen futtert und in deren Bettchen schläft. Dicht gefolgt von einem Schneider, der sich großspurig als siebenfacher Champion feiern lässt, wohingegen ein Müllergeselle nach und nach um seinen gerechten Lohn gebracht wird. Bestimmt war der Ruin vom »Hans im Glück« die Vorwegnahme des Banken(un)wesens. Brigitte vergaß ja nie, zu betonen, in jedem Märchen stecke ein Körnchen Wahrheit, eine universale Erfahrung, eine allgemeingültige Weisheit.

Mit dem Konzept von Strafen in den Erzählungen hatte ich ebenfalls meine Schwierigkeiten. Ein kleines Beispiel dazu: 100 Jahre friedlich zu schlafen, dabei keinen Tag älter zu werden, Kriege zu versäumen und nach dem Aufwachen sämtliche modernen Neuerungen genießen zu können, während Gleichaltrige bereits 20 Jahre und mehr das Zeitliche gesegnet hatten, davor an Gicht, Hühneraugen, Demenz und grauem Star zu leiden hatten, fand ich nicht schlimm. Wer kann es einer zurückgezogen hausenden, alten Frau verdenken, zwei desorientierte Keksdiebe, die eine Brotkrumenspur durch den Wald zogen, hinter Schloss und ­Riegel zu bringen? Nachdem die beiden zuvor dreist ihre Hütte angeknabbert und sie als »Hexe« beschimpft hatten. Ganz zu schweigen von dem Mädchen, das für seine konsequente Haltung mittelalterlich bestraft wurde, einzig und allein, weil sie nicht unter einem Helfersyndrom litt? Unzählige Konfliktscheue besuchen teure Kurse, um das »Nein sagen« einzuüben. Diese Marie in »Frau Holle« hatte es drauf und erntete dafür Hohn und Spott samt Pechüberguss anstelle eines Diploms.

Märchen irritierten mich gewaltig. Nächtelang konnte ich keinen Schlaf finden. Aus Sorge, mir würden wie Rapunzel klammheimlich die Haare abgeschnitten – jetzt, wo sie einigermaßen über die Schulterblätter reichten. Es wunderte mich außerdem, welches Gewicht darin einem Kuss zugestanden wird. Schneewittchen, um nur eine zu nennen, spuckte danach noch den Rest des giftigen Apfels aus. Hoffentlich nahm ihr das der Prinz nicht übel. Heutzutage wird ja ein Fußballverbandspräsident, der die siegreiche Sportlerin ungefragt auf den Mund küsst, seines Amts enthoben, der Märchenheld bekam die Bedrängte zur Frau. Für manche Männer beides keine erstrebenswerte Option. Die in Märchen versteckte Bedeutung des Kusses, der junge Frauen an der Schwelle zum Erwachsenwerden ins Leben katapultiert, wurde mir von Mutter Nummer 3 in ihrer knackigen Offenheit enthüllt: »Na, dann hat sie endlich Sex!«

Ihre Gute-Nacht-Geschichten waren im Grunde genommen ein wilder Mix aus Erinnerungen und zensurwürdigen Reiseberichten. Anstatt mich mit traditionellen Märchen zu berieseln, holte sie mir die ­weite Welt ans Bett. Nicht wirklich jugendfrei, aber gepaart mit dem Drang, schnell erwachsen und unabhängig zu werden sowie einem gesunden Respekt vor exotischen Krankheiten, Scheidenpilz und Gefängniszellen in Bergkarabach.

Meine leibliche Mutter nützte das Sitzen an meinem Bett für Selbstzerfleischung, das Ausbreiten unerfüllter Träume und Fantastereien. Ganz tolle Bühne. Ihre großteils erfundenen Geschichten verloren sich in philosophischen Betrachtungen, gespickt von unzähligen Seufzern. Gelegentlich nickte sie ein, um sich beim Wiederaufschrecken jammernd bei mir zu entschuldigen, was für eine miserable Mutter sie doch sei. Immerhin konnte ich bei Mums Selbstmitleidsgedanken – begleitet von Schluchzern, manchmal auch Weinkrämpfen – am besten mützeln. Vorausgesetzt, sie riss mich nicht in einem plötzlichen Anfall mütterlicher Zuwendung aus meiner Anfangstraumphase, indem sie mich herzhaft an sich drückte und mit Küsschen übersäte.

So gesehen waren die gesammelten Erzählvarianten weder hilfreich noch angenehm. Im Gegenteil, meine »3 Mütter-Gute Nacht Geschichten« sind unbestritten unter »Jämmerlichste Einschlafhilfen aller Zeiten« einzureihen.